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Frankreich | Tag 1 | Ankunft «La vie a la Campagne»

Der Garten ist aufgeräumt, die Beeren eingemacht, das erste Gemüse verwertet, die Zeitung abbestellt, letzte Ateliertätigkeiten verrichtet, die Nachbarin «instruiert», die übrigen Nachbarn zum Gemüseplündern im Garten eingeladen, die Zahlungen erledigt, das Haus geputzt, Zensurfeiern gefeiert, Emea’s «Gautschete» vollzogen, das Auto inklusive aller Bücher, Skateboards und Notfallapotheke gepackt – wieso nochmal haben wir den VW-Bus verkauft…? Ich habe im Fall sogar noch ein Buch aussortiert – habe die 412 Seiten in den letzten zwei Tagen einfach gelesen – so hat es jetzt ein bitzeli mehr Platz im Reisegepäck 🙃

 

Nach einer rund 900 km langen, jedoch reibungslos kurzweiligen Fahrt mit guter Musik, lautem Mitsingen, Herumblödeln und viel Reden sind wir in unserem ersten Domizil «La vie a la Campagne» angekommen. Die unendlich grossen Wälder und Sonnenblumenfelder während der Reise haben mich Staunen lassen! 

 

Vergessen sind die vollen letzten Tage, das Wäsche machen frühmorgens, das Putzen und Packen bis spät in die Nacht. Hier lassen sich Ruhe finden, die Seele baumeln, Bücher lesen, fotografieren und Geschichten schreiben. Und bestimmt wirds dann auch den Erkältungsviren bald zu langweilig, wenn bei mir nichts mehr spannendes läuft 😉

 

 

F E R I E N !